Das Problem mit den schulmedizinischen Ärzten
Mössingen, 11. April 2025
Das Hauptproblem ist, dass die „klassischen“ Ärzte mit der Suche / Therapie aufhören oder diese erst gar nicht beginnen, wenn die klassischen Suchtests auf Borreliose scheinbar unauffällig sind – was sie aber oft in der Praxis eben nicht sind.
Die Patienten wiegen sich dann in Sicherheit, bleiben unbehandelt, aber sind in Wahrheit schwer krank.
Auch wird versäumt, nach weiteren Co-Infektionen zu schauen, die eigentlich immer im Zuge einer Borreliose mit übertragen werden. Mittlerweile haben bestimmte Co-Infektionen wie z.B. die Bartonellose weltweit epidemische Ausmaße erreicht und sind sogar weit mehr verbreitet als die Borreliose selbst.
Die Co-Infektionen bleiben unbeachtet, weil die Ärzte nicht nachschauen. Hat man das Glück und findet endlich einen informierten Arzt, der up-to-date ist bzgl. dieser Thematik, dann sind das meist ausschließlich Privatärzte, die horrende Stunden-Honorare abrechnen – für „Normalsterbliche“ kaum zu stemmen.
Selbst wenn der Privatarzt noch versucht, in Kommunikation mit dem Hausarzt zu treten, um zumindest vorzuschlagen, bestimmte Co-Infektionen beim Patienten aufgrund der schweren Schmerz-Symptomatik abzuklären (die klassischen Suchtests würden zumindest teilweise noch von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden), werden dem Patienten spezielle Untersuchungen verweigert (meist aus Budgetgründen oder mangelnder Notwendigkeit, weil seitens des Hausarztes der Horizont für dieses Thema fehlt).
So sind bei mir aktuell noch ca. 20 weitere Erreger in verschiedenen Stammvarianten zur Abnahme notwendig, um Ausschlussdiagnostik zu betreiben und um herauszufinden, mit wem oder was man es genau zu tun hat (wichtig, da die Therapie bzgl. der einzelnen Erreger teilweise komplett anders aussehen kann). Diese rund 20 Erreger in einem dafür geeigneten Labor (Deutsches Chroniker Labor) abtesten zu lassen, kostet allein ca. 1200 €. Einen weiteren Test, der dann auch noch bestimmte Viren, Bakterien und Pilze beinhaltet, sowie ein Mykotoxintest im Urin wurde bereits veranlasst, um der Sache auf die Schliche zu kommen. Sollte hier etwas herauskommen, muss man schauen, wie die Therapie dann ggf. aussieht (Antibiose ?).
Jedoch ist jetzt bereits klar, dass BEGLEITEND jede Menge Infusionen (Procain-Basen-Infusion, Hochdosis-Vitamin-C, Glutathion, evtl. weitere Chelat-Infusionen zur weiteren Senkung der Last an Leicht- und Schwermetallen, Ozontherapie etc.), sowie eine kostspielige Therapie mit hyperbarem Sauerstoff (HBOT) in einer Überdruckkammer, um Sauerstoff in den Körper zu bekommen (Borrelien mögen keinen Sauerstoff) notwendig sein werden.
Da die Krankenkasse, wie meist leider, auch davon wieder nichts wissen möchte, steht man nun erneut vor der Situation, dass der Heilungsprozess massiv behindert wird, weil man einfach nie gut versorgt ist mit dem, was eigentlich zur ursächlichen Behandlung des Sachverhaltes notwendig wäre.
Durch nur begrenzt zur Verfügung stehende Mittel, die für diese Privatleistungen selbst gestemmt werden müssen, verzögern sich Therapieschritte unnötig oder bleiben ganz aus. So sieht’s leider aus. Auch knapp 10 Jahre nach der Sozialklage gegen die Krankenkasse hat sich sich weiterhin kein Umdenken eingestellt und Tausende von Patienten sind sich selbst überlassen, siechen vor sich hin, sind im Grunde lebendig begraben und müssen anderen beim Leben zuschauen.
Wer gerne nochmals helfen möchte, damit die notwendige Diagnostik und die anschließenden Therapiemaßnahmen vielleicht doch noch zeitnah umgesetzt werden können, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Spende
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung, viele Grüße, Jochen
Ich brauche dringend Hilfe !
Auszug aus dem aktuellen Spenden-Flyer 2024
Mössingen, 01. März 2024
„Dein Fass ist nicht nur voll, es läuft momentan über an allen Ecken und Enden“,
so die Aussage meines Arztes kürzlich.
Worauf genau die Ursache für die komplette immunologische Entgleisung und massive Entzündung des Körpers zurückzuführen ist, ist schwer zu sagen.
Viele von Euch kennen meine Situation und meine Geschichte seit Jahren. Auf der Internetseite das-fass-ist-voll.de ist alles aufbereitet und Ihr könnt Euch ein Bild von meiner Situation machen, Zeitungsberichte lesen oder auch den kurzen Dokumentarfilm der SWR Landesschau von vor einigen Jahren anschauen.
Viel zu wenig Mitmenschen wissen Bescheid über die allgemeinen fatalen Rahmenbedingungen bzgl. der minimalistischen Versorgungslage und Verharmlosung / Ignoranz von Umweltpatienten / Menschen mit schweren Entgiftungsstörungen / Borreliosepatienten sowie Elektrohypersensiblen.
Größtenteils ist man auf sich allein gestellt, viel Unterstützung gibt es nicht. Die Krankenkassen sehen auch fast 10 Jahre nach der Sozialklage immer noch keinen Anlass für ein Umdenken und eine adäquate Versorgung.
Die aktuellen Impfgeschädigten sind jetzt mit der gleichen Situation konfrontiert, gegen deren Zustände ich schon über 10 Jahre ankämpfe, mahne und versuche aufzuklären und die Menschen zu sensibilisieren.
Aber scheinbar geht es immer noch schlimmer:
Mitte Oktober 2023 erlitt ich einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt mit zwei Reanimationen, zwei Herzkatheter – OP´s folgten. Seitdem ist nichts mehr wie es war und ich komme aktuell nicht mehr auf die Beine.
Unerträgliche Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Rippenbögen finden trotz stärkster Schmerzmittel (Morphium) kaum mehr Linderung.
Massive Unruhezustände, Depressionen und kaum mehr Schlaf kennzeichnen die letzten Wochen. Ein fast unerträglicher Zustand nicht nur für mich, sondern auch für die Familie.
Die Palette an Gründen und Ursachen bzgl. der massiven Verschlechterung des Zustands geht von Einflüssen der bei den Herzkatheter-OP´s eingesetzten Stents (Chrom/Platin/Kunststoff-Legierung) über eine vermutliche Unverträglichkeit des
verwendeten Kontrastmittels, evtl. durch die OP reaktivierte Infektionen, zwei erneut entstandene Kieferstörfelder (infektiöser, degenerierter Knochen im Kiefer) bis hin zu einer massiven Anflutung von verschiedenen Toxinen (auch in
Verbindung mit dem schnellen Gewichtsverlust und Abbau von toxinbelastetem Fettgewebsspeicher von über 15 kg in 2 Monaten).
Da die Situation die letzten Wochen nicht mehr mit Medikamenten zu kontrollieren und zu lindern war, sind neben der Abarbeitung der Kieferstörfelder (eines wurde bereits kürzlich operiert), Infusionstherapie + allg. Entgiftungsmaßnahmen weitere sog. therapeutische INUSpheresen das empfohlene und naheliegendste Mittel der Wahl, um evtl. eine Chance auf
Linderung zu bekommen. Ein Blutwäscheverfahren, das mit einer Art Dialysefilter gezielt Entzündungsstoffe, krankhafte Eiweißverbindungen und einzelne Toxine wie Schwermetalle, Kunststoffe, Xenostoffe, Pestizide, Herbizide und Nanopartikel aus dem Blut enfernen kann (für letztere wurde zum eindeutigen Nachweis kürzlich im Therapie-Center in Cham in der Oberpfalz extra ein Elektronenmikroskop angeschafft), um das System zu entlasten und das Immunsystem wieder zu stärken.
Die nächsten Wochen werden nun erneut diverse Blutwäschen im INUS-Center (die letzte fand an Weihnachten 2017 statt) nötig sein, viel Diagnostik/ Auswertung betrieben werden und begleitende Infusionstherapien stattfinden müssen.
Finanziell wird dies ohne Hilfe nicht zu stemmen sein, da ganz schnell ein 5-stelliger Betrag notwendig sein wird (1 Blutwäsche ca. 3500-4000 € incl. Immundiagnostik/ Auswertung d. ausgewaschenen Gifte, 1 Kiefer-OP ca. 3000 €, jede Menge Infusionen, Arzttermine und Labordiagnostik zur Kontrolle).
Erneut fällt es mir nicht leicht, öffentlich um Hilfe zu bitten, weil ich lieber gerne selbst helfe als zu bitten, aber aus den laufenden Renteneinnahmen sind solche Beträge ohne Hilfe nicht zu stemmen. Die Lage ist ernst und über die Verbreitung dieses Aufrufs sind wir froh um jede Mithilfe und Spende von Euch !
Herzlichen Dank an alle, die mithelfen können und möchten.
Viele Grüße, Jochen Steinhilber mit Familie